Shiatsu und Psychosomatische Körperarbeit
Ich bin für Sie auch in Zürich tätig und zwar an der Affolternstrasse 117 in 8050 ZH-Örlikon.
Im "Zentrum für Energetische Köper-Psychotherapie (EKP) und Psychosomatik" von Mario Spiz (www.mariospiz.ch) heisse ich Sie nach Absprache (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 079/640 28 02) gerne an
Montag-, Dienstag- und Donnerstag-Abenden ab 18.00 Uhr
willkommen!
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2 aktuelle Aus- und Weiterbildungskurse!
(Anerkannt vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), EMR und SGS)
1. Integrales Beziehungsstellen mit Röhren
Psychosomatisch orientierte Arbeit mit Beziehungsfeldern in Therapie und Supervision
Ein erweitertes Therapie- und Supervisionsmodell, resultierend aus über 20 Jahren Entwicklung und praktischer Anwendung. Stellvertreter-Röhren übernehmen die systemische Spiegelung des Beziehungsfeldes und aktivieren die psychosomatische Wirkung auf das Individuum.
Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 079-706 52 36
Vorteile:
- Für die Aufstellung von Beziehungen oder Systemen ist keine Gruppe mehr nötig.
- Röhren verkörpern symbolisch die Persönlichkeitsanteile und Rollen in Beziehungen und aktivieren automatisch unterschiedliche Körperreaktionen. Der daraus resultierende Feldeffekt ist derselbe wie bei Aufstellungen in Gruppen.
- Die integrale Basis ermöglicht ein individuell gestaltetes Arbeiten, ist methodenübergreifend und damit mit anderen Therapie- und Arbeitsmethoden kombinierbar. Auf dieser Grundlage werden Körper-, Beziehungs- und Feldübertragungen zu einem durchgehenden Element der Information und Ressource. Daraus resultiert eine hohe Effizienz auf der Erfahrungs- und Bewusstseinsebene
- Psychosomatisch orientierte Röhrenarbeit findet Anwendung auf allen Beziehungsebenen (Privat, Arbeit, Freunde, etc.), ebenso bei Themen innerhalb der Persönlichkeit (Ego State).
Grundbausteine:
- Die integrale Ausrichtung unterstreicht den zentralen Stellenwert des Körpers, sowohl von KlientIn und TherapeutIn. Sie eröffnet ein Feld für all jene emotionalen, sensorischen und energetischen Körperzustände, die Beziehung kennzeichnen. Erfahrungs- und Ausdrucksebenen stehen dabei in untrennbarer Wechselbeziehung zueinander. Daraus ergeben sich Hinweise für ein umfassendes therapeutisches Vorgehen.
- Durch das Setzen von Stellvertreter-Röhren werden die aus dem Verborgenen wirkenden Beziehungs-dynamiken sichtbar. Dies bewirkt, dass unbewusste Prägungsmuster, systemische Verstrickungen und. Körper-Trancen an die Oberfläche dringen.
- Stellvertreter-Röhren sind nicht nur eine bildhafte Darstellung des Themas. Als erfassbare Objekte im Raum vermitteln sie eine mehrdimensionale Körpererfahrung. Im Vergleich zu rein gedanklichen Vorstellungen, ermöglichen sie einen ungleich grösseren Tiefgang. Ausserdem haben Röhren gegenüber der Aufstellung mit Kissen, Stühlen und Figuren den grossen Vorteil, dass sie von Funktion und Inhalt befreit sind.
Der ständige Bezug der Anwesenden (KlientIn ↔ TherapeutIn/SupervisorIn) zu ihren unterschiedlichenKörperübertragungsebenen dient beiden als fortlaufende Wahrnehmungs- und Bewusstseinsschulung.
Inhalt und Lernziele:
An Hand von freiwilligen Demonstrationsbeispielen der Teilnehmenden werden die praktischen und theoretischen Grundlagen der psychosomatisch orientierten Röhrenarbeit und seiner integralen Basis erläutert (siehe Grund-bausteine). Ebenso die stattgefundenen systemischen Rollen- und Körperübertragungen, Trancephänomene, usw.
Die Gruppe hat anschliessend die Möglichkeit, die vermittelten Grundlagen praktisch zu erproben. Zunächst nur mit den unterschiedlichen Beziehungsfeldern der Teilnehmenden (Arbeit, Privat, Persönlichkeitsanteile) und mit supervisorischer Unterstützung der Leitung.
Es wird darauf Wert gelegt, dass Transfer und Integration in die eigene praktische Tätigkeit sukzessive und auf organische Weise stattfindet. Das Üben mit Fallbeispielen aus Supervision, Coaching und Beratung (über drei Beziehungsebenen und mehr) ist für Praktizierende dieser Methode in den Kursen „Level I & II“ vorgesehen.
Leitung:
Mario Spiz, Psychotherapeut, Körpertherapeut, Supervisor, Lehrbeauftragter
Zielgruppe und Teilnahmevoraussetzungen:
In Therapie, Supervision, Coaching oder als Arzt/Ärztin tätige Fachpersonen, die therapeutische Selbsterfahrung und eine gute Körperreflexion mitbringen. Bitte kontaktieren sie die Leitung bei Fragen und in Ausnahmefällen.
Einführungstage 1-3 * Level I (Praktizierende) **
Daten 2020: Daten 2020:
Sa. 04.04.2020 - Einführungstag 1 Fr. 23. – So. 25.10.2020
Sa. 09.05.2020 - Einführungstag 2
Sa. 06.06.2020 - Einführungstag 3
Koten Kosten:
Fr. 240.- (pro Tag) Fr. 490.- (das Wochenende)
Die Kurse sind anerkannt von EMR, SGS und dem Staatssekretariat (SBFI) für die HFP zum eidgenössischen Diplom!
* Die Einführungstage 1-3 ergänzen sich inhaltlich und methodisch und sind auf der Ebene der praktischen Interventionstechniken aufeinander aufgebaut. Sie können daher nur in der Reihenfolge besucht werden.
** Zur Teilnahme an den Kursen für Fortgeschrittene „Level I & II“ (Röhrenarbeit über drei Beziehungsebenen und mehr) wird der Besuch der Einführungstage 1-3 vorausgesetzt.
Ort:
Zentrum für Energetische Körper-Psychotherapie (EKP), Affolternstrasse 117, 8050 Zürich
Anmeldung, Organisation und AGB:
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 079-706 52 36
https://mariospiz.ch/agb/
2. Tageskurse 2020 – Jahresthema
"Transformation traumatischer Prägungen, depressiver Grundstimmung und affektgeladener Körpererinnerungen"
Anmeldung: https://doodle.com/poll/w7gmdp2vf6dtygbt
Inhalte und Rahmen der Tageskurse
Das Jahresthema widmet sich den Auswirkungen auf Körper, Alltag und Lebensqualität, durch zurück-liegende Lebensdramen und schmerzhafte Prägungen. Die Frage ist: In welche Körper- und Energiezustände geraten TherapeutInnen während der Behandlung und wie wirken sich diese aufden Therapieverlauf aus?
Mit der Parallelarbeit, eine weiterentwickelte, methodenübergreifende Therapietechnik, steht uns ein Werkzeug zur Verfügung, das bei komplexen Symptom- und Körperübertragungszuständen klärend und effizient zum Tragen kommt. Parallel bedeutet, dass die unterschiedlichen Erfahrungsebenen des Behandlers bewusst in den gesamten Therapieprozess integriert werden und damit Verlauf, Ziele und Atmosphäre nachhaltig mitgestalten.
Das Intensivangebot der Tageskurse ist aufgeteilt auf 7 Samstage im Jahr. Tageskurse können unabhängig voneinander, sowohl einzeln als auch gesamthaft gebucht werden. Vom Jahresthema abweichende Themen können ebenfalls gewählt werden. Aus jahrelangen Erfahrungen zeigte sich jedoch, dass bestimmte Themen einen grundlegenden Einfluss auf Beziehungen ausüben:
- Unterdrückte Körpererinnerungen und abgespaltene Affekte, auf Grund überwältigender Erfahrungen und Prägungen
- Psychosomatische Zusammenhänge bei dysfunktionalen Beziehungsformen aller Art
- Die Dominanz des Denkapparates mit den 5 Verbündeten des mentalen Schattens
- Der Herzschatten und getarnte Depressionsformen bei Traumen/tiefen Verletzungen
- Das duale System von "Macht ↔ Ohnmacht bzw. Scham, Schuld, Angst ↔ Aggression"
- Psychosomatische Körper- und Gegenübertragungen und das systemische Familienfeld
Ziele
- Praxisbezogene Schulung der Wahrnehmung über die unterschiedlichen Ebenen der Körper-übertragung, den Gegenreaktionen und Inhalten als wertvolle Informationen für die Arbeit
- Erweiterung der Wahrnehmung über Schattenbereiche, duale Systeme, versteckte Aggressions-/Angstformen und Prägungen, in der praktischen Beziehungsarbeit.
- Erkennen der psychosomatischen Wechselbeziehungen zwischen Zuständen, Prozessen und Körpermanifestationen
- Integration der Grundlagen als Erweiterung der therapeutischen Kernkompetenzen (BBIT), sowie im Hinblick auf Branchenzertifikate und höhere Fachprüfungen.
Zielgruppe
TherapeutInnen aller Richtungen, die in den Bereichen Komplementärtherapie, Energiearbeit und Psychotherapie tätig sind, oder sich in fortgeschrittener Ausbildung befinden. Ebenso SupervisorInnen, Coaches und ÄrztInnen. In Ausnahmefällen bitte die Kursleitung kontaktieren.
Leitung
Mario Spiz
Psychotherapeut, Körpertherapeut, Supervisor, Lehrbeauftragter
Voraussetzungen zur Teilnahme
Teilnehmende interessieren sich für die Auseinandersetzung mit den oben angeführten Grundthemen und bringen folgende Bereitschaft mit:
- sich auf Körper-, Gefühls- und Energieebenen einlassen
- sich der Erfahrung persönlicher Aggressionsformen, aktivierter emotionaler Prägungen und dazugehörender Trancephänomene wertfrei stellen.
Ort
Zentrum für Energetische Köper-Psychotherapie (EKP) und Psychosomatik, 8050 Zürich,
Affolternstrasse 117 (Nordseite vom Bahnhof Zürich-Örlikon, ca. 8 Gehminuten)
Daten und Zeiten
An den Samstagen → │ 18.04. │ 30.05. │ 20.06. │ 29.08. │ 17.10. │ 14.11. 2020
jeweils 9.00 - 12.00 und 13.30 - 16.30h
Kosten
CHF 210.- /pro Person /pro Tageskurs
TeilnehmerInnen-Zahl
Min. 5 TN, max. 8 TN
Anmeldungsmöglichkeiten
- Doodle: https://doodle.com/poll/w7gmdp2vf6dtygbt
Achtung! Tageskurse können unabhängig voneinander, sowohl einzeln als auch gesamthaft gebucht werden
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0049-(0)79-706 52 36
Organisatorisches
- Ab 5 Anmeldungen (im Doodle einsehbar) findet der Kurs statt und die angemeldeten TN bekommen spätestens 1 Woche vor dem Kurs via Mail ein Erinnerungsschreiben
- Kostenabrechnung via Zusatzversicherung oder Krankenkasse findet nicht statt:
- Bei weiteren Fragen:
Direkt an Mario Spiz 079-706 52 36 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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